Die IPB-Datenbank entstand 2001 im Auftrag des Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik e.V. in Berlin. Bei dieser Lösung waren die chronologische Abbildung und schnelle Handhabung aller Vorgänge innerhalb des Instituts sowie deren statistische Darstellung vorrangig.
Die Datenbank besteht aus mehreren Adressenmodulen, die jeweils getrennt alle Kollegen, Institutionen, Patienten sowie die Adressdaten aller Krankenkassen verwaltet. Für die Diagnostik ist eine Ziffernverwaltung nach ICD-10 (EBM-GOÄ) vorhanden, ebenso ein jeweils auf die verschiedenen Adressenkategorien abgestimmtes Korrespondenz-Modul mit Textbaustein-System und institusinternen Vorlagen. Im Statistik-Modul werden schließlich sämtliche Behandlungen ausgewertet.
Die Datenbank ist seit 2001 im Einsatz, 2007 wurde sie auf Windows umgestellt und hat 2010 das letze Update erhalten.